Berlin, 10. Juni 2024 - Die ABDA hat den Deutschen Preis für Onlinekommunikation (DPOK 2024) mit ihrer Nachwuchskampagne gewonnen. Der Award für digitale Kommunikation im deutschsprachigen Raum in der Kategorie "Kampagne von Institutionen & Verbänden" im Bereich "Kampagne des Jahres“ wurde bei der Preisverleihung in der Radsetzerei in Berlin am vergangenen Freitag, 7. Juni 2024, überreicht.
Eine unabhängige Jury aus über 45 Expertinnen und Experten hatte sich zum Ziel gesetzt, die besten, innovativsten und kreativsten Digitalprojekte in 52 Kategorien auszuzeichnen. Weitere Preisträger waren Unternehmen wie Otto Bock, Rewe, Cupra, Dacia oder Samsung.
Kommunikationschef Benjamin Rohrer: "Wir freuen uns riesig über den Deutschen Preis für Onlinekommunikation. Dass unsere Nachwuchskampagne 'How to sell drugs offline (fast)' in der Kategorie 'Kampagne von Institutionen und Verbänden' von den Jury-Expertinnen und -Experten so gut bewertet wurde, bestätigt uns in unserem Vorgehen. In der ABDA ist der Fachkräftemangel in den Apotheken schon seit Jahren eines der dominierenden Themen. Bis zum Ende dieser Dekade könnten im Apothekenmarkt zwischen 10.000 und 13.000 approbierte Fachkräfte fehlen."
Weitere Informationen dazu finden Sie auf den Internetseiten der ABDA.
Eine unabhängige Jury aus über 45 Expertinnen und Experten hatte sich zum Ziel gesetzt, die besten, innovativsten und kreativsten Digitalprojekte in 52 Kategorien auszuzeichnen. Weitere Preisträger waren Unternehmen wie Otto Bock, Rewe, Cupra, Dacia oder Samsung.
Kommunikationschef Benjamin Rohrer: "Wir freuen uns riesig über den Deutschen Preis für Onlinekommunikation. Dass unsere Nachwuchskampagne 'How to sell drugs offline (fast)' in der Kategorie 'Kampagne von Institutionen und Verbänden' von den Jury-Expertinnen und -Experten so gut bewertet wurde, bestätigt uns in unserem Vorgehen. In der ABDA ist der Fachkräftemangel in den Apotheken schon seit Jahren eines der dominierenden Themen. Bis zum Ende dieser Dekade könnten im Apothekenmarkt zwischen 10.000 und 13.000 approbierte Fachkräfte fehlen."
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